003 | Das simple Nr. 1 Werkzeug, um dein Mindset zu verbessern – und wie du es richtig für dich anwendest
Shownotes
"Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind."
In dieser Folge geht es um den Nr. 1 Schlüssel für ein besseres Leben und Business: Dankbarkeit.
Wir sprechen darüber, wie du Dankbarkeit ganz einfach für dich nutzen kannst, um dein Mindset zu verbessern und betrachten das Thema Dankbarkeit sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus spiritueller Perspektive.
Ich erkläre dir, wie Dankbarkeit deine Energie und Schwingung verändert, wie du damit deinem Leben eine entscheidende Wendung geben kannst und stelle dir die Dankbarkeitsübung vor, die Bob Proctor viele Jahre lang in seinen Seminaren und Workshops den Menschen mitgegeben hat, um sie dabei zu unterstützen, ihr bestes Leben zu leben.
Den in der Folge erwähnten Dankbarkeits-Timer dazu findest du hier auf meinem YouTube-Kanal: https://youtu.be/YFIWcYR-Hs4
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Transkript anzeigen
Podcast „Mindset Matters“ Transcript - 003 – Dankbarkeit
Herzlich willkommen bei „Mindset Matters“, deinem Podcast für alles rund ums Thema Glück, Erfolg und Selbstbewusstsein.
Hier lernst du, warum Erfolg im Kopf beginnt und wie du deinen Verstand und alles das, was in dir steckt, für dein Leben und dein Business nutzen kannst, um endlich so zu leben und zu arbeiten, wie du es dir wünschst.
Ich bin Barbara Berger, Mindset- und Erfolgstrainerin.
Ich helfe Menschen wie dir dabei, erfolgreicher, selbstbewusster und glücklicher zu werden, und so ihr Leben und Business in die Hand zu nehmen und zu verdienen, was sie wert sind.
Ich freu‘ mich riesig, dass du heute dabei bist!
schön, dass du wieder da bist. Heute geht es um ein super wichtiges Thema. Als ich mir nämlich Gedanken gemacht habe, womit ich diesen Podcast starte, war sehr schnell klar, dass es zu Beginn um die Basics gehen soll. Um die wichtigsten elementaren Themen, wenn es ums Thema Mindset geht. Und da war auch sehr schnell klar, dass eine der ersten Folgen sich um das heutige Thema drehen
das ist einfach dankbar für irgendwas zu sein, die Dankbarkeit zu äußern, an was zu denken, für das man dankbar ist, damit ist es getan. Aber ganz so einfach ist das Ganze natürlich nicht. Da gibt es einiges mehr rund um dieses Thema zu verstehen, zu wissen und auch zu beachten, wenn ich die Dankbarkeit für mich nutzen möchte. Und das solltest du tun, denn Dankbarkeit, das ist wahrscheinlich die einfachste und zugleich wichtigste und mächtigste Übung, die du machen kannst.
wenn du was für dein Mindset tun willst und was dran verändern möchtest. Und ich erkläre dir heute, warum das so ist und wie du es richtig machen kannst. Zuerst möchte ich aber so ein paar Worte zu meiner Geschichte erzählen, denn auch in der spielt Dankbarkeit eine wichtige Rolle. Ganz unabhängig davon, dass ich sie heute natürlich auch für mich nutze, habe ich aber auch in der Vergangenheit damit eine sehr interessante Erfahrung gemacht.
ging ich durch eine ziemliche Krise. Mein Leben wurde damals, so in einem halben Jahr, komplett auf den Kopf gestellt, von innen nach außen, oben nach unten, alles durchgeschüttelt und nachher war nichts mehr wirklich wie zuvor. Ich werde sicher auch in einer der nächsten Folgen nochmal ausführlicher drauf eingehen und darüber berichten und euch meine Geschichte im Detail erzählen, aber heute soll es ja um was anderes gehen. Damals in der Zeit habe ich viel über mich gelernt. Ich hatte ehrlich gesagt viel.
Der Stärke schon in mir, aber was mir unter anderem sehr geholfen hat, war tatsächlich eine Dankbarkeitsroutine, die ich in dieser Zeit für mich selber entdeckt habe. Ich habe nämlich irgendwann durch Zufall eine Stanford-Studie gelesen, also von der Universität Stanford in Kalifornien, in der es darum ging, dass Dankbarkeitsübungen tatsächlich, wenn sie täglich gemacht werden, im Gehirn etwas verändern.
Das hat mich fasziniert und da dachte ich, das probiere ich selber aus. Da ging es darum täglich 21 Tage lang eine Dankbarkeitsübung zu machen und man hätte festgestellt, dass sich wirklich neue Verknüpfungen im Gehirn bilden und es wirklich sichtbar ist in Brain Scans, was diese Dankbarkeitsübung mit dir macht. Und da habe ich mir überlegt, dass ich das einfach ausprobiere, kann ja nicht schaden.
aus meinem Loch damals zu kommen und die Routine hat sicher einen Teil dazu beigetragen, dass ich nicht nur die Herausforderungen, die sich mir damals gestellt haben, wirklich meistern konnte, sondern dass ich dabei auch gelassen bleiben konnte, für meine Tochter da sein konnte und im Endeffekt letztendlich auch gestärkt aus dieser Zeit rausgekommen bin. Ich habe das beibehalten, damals noch in einer ganz simplen Form. Ich habe da drei Dinge aufgeschrieben, mehr nicht.
Ich habe es auch dann mal wieder fallen lassen, bis ich dann letztendlich noch viel mehr über das Thema Dankbarkeit gelernt und verstanden habe. Schauen wir uns das ganze doch mal systematisch an, weil ich habe ja erklärt auch in der letzten bzw. vorletzten Folge, dass ich mir alles immer sehr gerne aus verschiedenen Blickwinkeln anschaue. Meine linke Gehirnhälfte, die will das verstehen, die rechte, die will es erfüllen. Und vielleicht geht es dir ja genauso.
Mir gefällt das, wenn ich das Ganze auch wissenschaftlich erklären kann. Wenn wir also wissenschaftlich auf dieses Thema Mindset und vor allem auf das Thema
Wenn man das ganze also jetzt wissenschaftlich betrachtet, dann kann man die Analogie zwischen dem Mindset und der Dankbarkeit sehr schnell sehen. Darüber hatte ich in der ersten Folge ja gesprochen. Das Mindset, das ist wie eine Brille, durch die ich das Leben, durch die ich mein Umfeld, die Gelegenheiten, die sich mir bieten und vor allem auch mich selber betrachte. Wenn das Mindset die Brille ist, dann färbt die Dankbarkeit die Gläser dieser Brille.
Dankbarkeit ist verantwortlich dafür, ob ich mit dem positiven Mindset durch die Welt gehe und meine Brille rosarot gefärbt ist oder ob die Brille dunkelgrau ist. Und die Studie von Stanford,
meine Brille rosarot gefärbt ist oder ob die Brille dunkelgrau ist. Und die Studie von Stanford, die ich damals entdeckt hatte, die sagte ganz einfach, wenn man ausprobiert drei Dinge täglich aufzuschreiben, mindestens 21 Tage lang, dann wird man eine Veränderung selbst feststellen und kann sie in einem Brain Scan, in einem Gehirnscan dann tatsächlich auch sehen.
diese neuen Verknüpfungen, die neuronalen, die sich gebildet haben und dann ist es wirklich physisch sichtbar. Ich habe es damals festgestellt, aber ich weiß, dass es mittlerweile auch ganz, ganz viele andere Studien dazu gibt, die beweisen, dass tatsächlich auch chemische Prozesse im Körper von Dankbarkeit beeinflusst werden. Es gibt auch Studien, die beweisen, wie sich der Herzschlag durch Dankbarkeit verändert, messbar.
Ganz spannend ist, dass man auch festgestellt hat, dass es sich auf den Körper auswirkt, wenn wir Geschichten über Dankbarkeit hören. Also nur Geschichten darüber hören, als jemand dankbar war und Dankbarkeit geäußert hat. Auch das ist in unserem Körper messbar. Dankbarkeit verbessert nicht nur Angstzustände, sie erhöht Motivation, sie senkt Entzündungswerte
Sie wirkt sich auf die Hormonproduktion aus, allen voran natürlich auf das Serotonin und das Oxytocin, die Glückshormone. Messbar wurde das in medizinischen, in universitären Studien festgestellt. Und Sean Elker, der das Buch das Happiness-Prinzip geschrieben hat und Forscher an der Harvard Universität in Boston ist, der berichtet zum Beispiel in seinem Buch, dass eine einfache Routine, in der man täglich drei Dinge notiert, für die man dankbar ist,
und die man 21 Tage lang macht, schon ausreicht, um unseren Optimismus signifikant zu erhöhen. Und das hält dann sogar noch mehr als sechs Monate an, auch wenn ich diese Routine gar nicht fortführe. Das ist doch spannend, oder? Andere Studien zeigen auch, dass die Dankbarkeit zum Beispiel die Wildniskraft erhöht, dass sie beruhigt und dass sie auch die Stimmung bei Mitarbeitern verbessern kann. Messbar!
Was die Studien auch zeigen ist, dass die Übung nicht lange sein muss. Da reichen fünf Minuten aus, dreimal die Woche ist vollkommen okay. Täglich ist natürlich noch besser, aber ich muss nicht möglichst lange in diese Übung reingehen, um einen Effekt zu erzählen. Was sie aber auch zeigen ist, Dankbarkeit lässt sich nicht faken, nicht schauspielern. Also nur so zu tun, als ob wir dankbar wären, reicht in diesem Fall nicht.
In vielen anderen Aspekten und darüber werden wir im Laufe der Zeit auch noch sprechen, können wir unser Unterbewusstsein tatsächlich austricksen? Also wir können tatsächlich in manchen Fällen so tun, als ob um da hinzukommen, wo wir hin möchten, für uns selbst und für unser Unterbewusstsein. Bei der Dankbarkeit funktioniert es nicht wirklich.
Was Dankbarkeit aber auf jeden Fall macht, ist sie schafft neben den biochemischen Prozessen in unserem Gehirn und unserem Körper auch neue Vernetzungen. Das Stichwort ist da Neuroplastizität, denn unser Gehirn kann sich immer noch weiter verändern. Früher hatte man ja mal gedacht, dass ein Gehirn im Erwachsenenalter ausgebildet ist und fest steht sozusagen, dass es sich nicht mehr erweitern oder nicht mehr weiterentwickeln kann. Das weiß man aber mittlerweile.
ist totaler Bullshit, denn unser Gehirn kann ständig neue Verknüpfungen herstellen und kann sich ständig weiter verändern und weiterentwickeln, auch im Erwachsenenalter, egal in welchem Alter. Und diese neuen Vernetzungen, die helfen uns eben auf positive Art und Weise und beeinflussen signifikant unser RAS, unser retikuläres Aktivierungssystem. Was das ist, hatte ich auch in Folge 1 erklärt.
Das ist dafür verantwortlich, was wir wahrnehmen über uns und die Welt um uns herum. Und wenn die Dankbarkeit unserer RAS positiv beeinflusst, dann ist es natürlich klar, dass wir was anderes wahrnehmen über uns, über unser Umfeld, über die Welt um uns herum. Die Dankbarkeit, die kann auf verschiedene Wege erzeugt werden. Dieses verbundene Level.
Dass wir uns fühlen, wenn wir dankbar sind, das können wir auf verschiedene Art und Weise erreichen. Was eine wissenschaftlich basierte Praxis ist, ist zum Beispiel folgendes. Da reicht es, wenn ich mir eine Geschichte zum Thema Dankbarkeit suche und überlege. Also entweder eine Situation, in der wir selber Dank empfangen haben, in der uns jemand dankbar war oder eine Situation, in der wir …
etwas sehr dankbar gewesen sind. Diese Geschichte, die lege ich mir zurecht, die muss authentisch und echt sein, die überlege ich mir ganz detailliert und schreibe sie am besten auf und dann reicht es für die zukünftige Übung, da muss ich nicht immer die ganze Geschichte noch mal aufschreiben oder mir noch mal überlegen, noch mal durchgehen, da reicht es, wenn ich die wichtigsten Elemente in Stichworten mir bereitlege und in meiner Erinnerung
verankere, wenn ich diese Stichworte dann lese, um die Gefühle im Nervensystem zu triggern und das ganze nur eine, zwei oder drei Minuten vielleicht maximal fünf Minuten dann mache und da rein spüre. Das dreimal die Woche, egal zu welcher Zeit, das löst tatsächlich körperlich das aus, worüber ich vorher gesprochen hatte. Das ist messbar.
Aber auch eine spirituelle Erklärung ist natürlich ebenso möglich. Ich hatte ja gesagt, dass ich die Dinge gern aus beiden oder manchmal sogar aus mehreren Perspektiven erklären möchte und was auch immer man genau und das spirituell versteht. Man kann dieses Thema Dankbarkeit eben auch aus einer metaphysischen Ebene oder aus der geistigen Perspektive durch eine spirituelle Brille betrachten, wenn man möchte.
Für mich spielt das Ganze eigentlich gar keine Rolle, aus welcher Brille du es betrachtest. Ich finde es super spannend beide Blickwinkel zu kennen und zu wissen, dass das Ganze immer gilt. Denn Dankbarkeit verändert eben auch deine Energie, verändert die Schwingung in der du dich befindest. Da gibt es ein Zitat von Bob Proctor, mein Mentor, der gesagt hat, Gratitude is the attitude that hooks you up with the source of supply. Dankbarkeit.
ist die Haltung, die dich mit deinem höheren Selbst, mit deiner Quelle, mit dem göttlichen, dem Universum, wie auch immer du es nennen magst, verbindet. Und ohne da jetzt heute tiefer einzusteigen, dann auch über dieses Thema, habe ich noch bald irgendwann mal eine Folge vor. Alles ist letztendlich Energie. Alles um dich herum, jedes Lebewesen, jede Sache, alles sein, schwingt auf einer bestimmten Frequenz.
Und wenn wir die Dinge runter brechen auf ihre kleinsten Bestandteile, dann bleibt irgendwann nur noch Energie als letzter, als winzigster Bestandteil übrig. Und die Dankbarkeit verändert die Schwingung dieser Energie. Energie per se ist weder gut noch schlecht. Die ist einfach. Und sie fließt.
uns, durch uns hindurch und von uns weg. Wir als Wesen, wir laden diese Energie, die zu uns fließt, auf und senden sie positiv oder negativ wieder aus. Wie ein Magnet. Und dafür verantwortlich, wie wir sie aufladen, ist unser Mindset. Mithilfe der Dankbarkeit bringst du dich eben auf eine andere Frequenz, auf eine andere Schwingung und lädst damit auch die Energie, die du aussendest.
anders auf. Und zieh's damit natürlich auch andere Dinge an. Logisch. Basis dafür ist nämlich das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung. Das ist nach Emerson das Gesetz der Gesetze, die Basis von allem. Das ist übrigens auch kein spiritueller Krimskrams, sondern das steht in allen alten religiösen Schriften, in alten Sprichworten. Wir kennen das alle.
man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus beispielsweise besagt genau das gleiche. Und laut diesem Gesetz von Ursache und Wirkung sind Aktion und Reaktion immer gleich, aber in
gegensätzliche Richtung. Was wir aussenden, kommt immer zu uns zurück. In anderen Kulturen wird das
Dankbarkeit sind, dann schwingen wir anders auf einer anderen Frequenz, senden damit was anderes aus und bekommen auch was anderes zurück. Wallace D. Wattles, der Autor von Die Wissenschaft des Reichwerdens, das ist ja auch so ein Basiswerk, der spricht von der schöpferischen Kraft in uns, die uns zu dem macht, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Also wir selbst haben die Kraft in uns.
durch die wir zu dem werden, worauf wir unseren Fokus legen. Das hat im übrigen auch schon Einstein gesagt. Von dem ist das Zitat bekannt, dass alles Energie ist. Er hat gesagt, gleiche dich der Frequenz der Realität an, die du möchtest und du kreierst diese Realität. Das ist keine Philosophie, das ist Physik. Was er damit meint ist
dass wenn wir uns auf die Frequenz dessen begeben, dass wir haben möchten, was wir uns wünschen, dann erschaffen wir damit diese Realität. Das ist Physik basiert auf den Gesetzen der Energie. Sicher hast du schon mal von dem Gesetz der Anziehung gehört, das besagt letztendlich auch genau das Gleiche. Das passt zu dem, worum es eigentlich beim Gesetz der Anziehung geht.
darauf gehe ich jetzt zwar nicht im Detail ein, auch dazu wird es in Zukunft mehr geben, aber dazu nur so viel. Wir bekommen nicht das, was wir uns wünschen. Das Wünschen alleine bringt uns nicht sehr viel weiter, sondern wir bekommen das, was wir sind. Wir bekommen das, was zu dem Zustand der Energie, der Frequenz passt, in der wir uns befinden. Weil wir das aussenden, bekommen wir
alle religiösen Schriften sind sich da einig, alle großen Lehrer der Geschichte, alle Philosophen haben darüber gesprochen, wir werden zu dem, was wir denken. Denken wir also Dankbarkeit, dann kommt das zu uns zurück, wofür wir dankbar sein können. Gut gesagt hat das auch Wallace T. Wattles nochmal, der hat gesagt, the whole process of mental adjustment and atonement can be summed up in one word gratitude.
Der gesamte Vorgang der geistigen Anpassung und Einstimmung lässt sich mit einem Wort zusammenfassen. Dankbarkeit. Dankbarkeit ist der Schlüssel zu allem. Eigentlich simpel, oder? Aber natürlich stellt sich jetzt die Frage, vor allem für so logisch denkende Menschen wie mich und dich vielleicht auch, wie macht man es dann richtig? Wie nutze ich Dankbarkeit für mich?
wenn ich was in meinem Leben oder Business verändern oder verbessern möchte. Ich habe ja schon erzählt, dass ich mit der Dankbarkeit begonnen habe, indem ich drei Dinge aufgeschrieben habe, jeden Abend und es war okay und es hat mir schon sehr geholfen. Damit kannst du natürlich auf jeden Fall starten und es gibt eben diesen wissenschaftlichen Ansatz, von dem ich auch gesprochen habe, der rein darauf basiert, was man auch körperlich messen konnte. Von dieser Übung mit der Geschichte hatte ich auch gesprochen.
Aber ich würde dir empfehlen, es etwas anders zu machen. Und ich glaube gleichzeitig, dass es da kein absolut richtig oder falsch gibt. Ich möchte dir erzählen von der Übung, die Bob Proctor den Menschen immer auf seinen Seminaren und Trainings empfohlen hat. Jedes Mal wurde diese Übung auch live in den Seminaren gemacht. Und diese Übung, die umfasst drei Schritte.
Da darfst du dir etwas Zeit und Ruhe dafür nehmen, aber das dauert gar nicht lang. Fünf bis zehn Minuten reichen da tatsächlich aus, am besten täglich. Der erste Schritt ist, du notierst dir zehn Dinge, für die du dankbar bist. Und wenn ich notieren sage, dann meine ich tatsächlich auch handschriftlich in einem Notizbuch, am besten in so einem kleinen Dank gerne aber auch einfach auf einem Blattpapier, wo auch immer es für dich praktikabel ist.
Dinge für die du dankbar bist. Egal ob klein oder groß, ob es was alltägliches ist, ein Erfolg, ob es ein Mensch ist, für den du dankbar bist in deinem Leben, ob es Erlebnisse sind, was dir passiert ist. Dinge, Ereignisse aus der Vergangenheit, aber auch aus der Zukunft. Da kannst du keine Fehler machen. Es kann die Tasse Tee sein, die vor dir auf dem Tisch steht. Es kann das warme Wasser aus der Leitung sein. Es kann das gute Essen.
Mittagessen sein. Es kann ein Lächeln der Verkäuferin an der Theke heute beim Bäcker gewesen sein. Es kann ein Telefonat mit der Freundin oder auch etwas sein, was du erreicht hast in deinem Business, etwas, einen Erfolg, den du feiern kannst. Es kann eine Kleinigkeit sein, die zehn Minuten Sport, die du heute früh gemacht hast oder dass du einfach ein warmes Dach über dem Kopf hast. Da kannst du kreativ sein.
kannst zehn unterschiedliche Dinge schreiben. Du darfst aber auch zehnmal das gleiche schreiben, wenn du möchtest. Es ist ganz egal, ob du täglich das gleiche schreibst oder ob du täglich zehn neue Dinge aufschreibst. Und es kann sogar was an dir selbst sein, eine Eigenschaft, eine Äußerlichkeit. Ganz egal. Wichtig ist, dass du ins Fühlen kommst. Also dass du das Ganze eben nicht nur mechanisch machst und einfach diese zehn Punkte...
runternotierst, sondern dass du dich da rein spürst und das gelingt manchmal so ein bisschen leichter, wenn ich auch noch aufschreibe, warum ich dafür dankbar bin für diese einzelnen Punkte. Diese Mischung aus den verschiedenen Dingen, Erlebnissen, Menschen, Gelegenheiten, Stichworte, die notierst du dir, wie gesagt in einem Notizbuch oder auf einem Blatt Papier.
dir angewünsst diese Routine täglich zu machen, dafür tatsächlich so ein kleines extra Dankbarkeitstagebuch zu führen. Der zweite Schritt, der dazugehört ist, dass du positive Gedanken, Liebe an jemanden schickst, über den du dich vielleicht geärgert hast oder mit dem du gerade ein Problem hast. Das kann dein Ex-Partner sein, das kann dein Chef sein, vielleicht die mürrische Nachbarin, die nie grüßt, das kann ein Geschäftspartner sein, das kannst aber auch...
selbst sein, wenn du dich gerade über etwas ärgerst, was bei dir nicht so geklappt hat. Es kann auch jemand sein, von dem du denkst, dass sie oder er gerade Liebe oder positive Gedanken brauchen kann. Es geht darum, dass du die positive Energie hinausschickst in die Welt. Weil was das mit uns macht, das ist dir jetzt hoffentlich klar, nachdem ich vorher kurz über das Gesetz von
positive Energie aussendest, gedanklich sag ich jetzt mal, um es leichter greifen zu können, dann veränderst du damit deine Schwingung und du sendest das aus, was dann auch wieder zu dir zurückkommt. Wir tun also das, diesen zweiten Schritt, letztendlich ja mindestens genauso für uns selbst wie für den anderen, an den wir in diesem Moment denken.
Und ich verspreche dir, wenn du das regelmäßig machst, wirst du auch eine Veränderung feststellen in deiner Beziehung zu dem Menschen, an denen du da vielleicht täglich denkst. Egal ob das jemand anderes oder du selbst. Und der dritte und letzte Schritt ist, dass du dir nochmal zwei, drei Minuten Zeit nimmst, um Impulse für den Tag zu empfangen, um dich einzustimmen. Wenn du das ganze morgens machst, natürlich ist es klar, dann sind es Impulse für den
heutigen Tag, wenn du es abends machst, diese Übung, dann kannst du damit auch gedanklich in den Schlaf gehen und für den morgigen Tag um Ideen oder Gedanken bitten, was du heute für dich oder andere tun darfst oder morgen, wie du in den Tag gehen willst, irgendwas, was dich weiterbringen könnte, egal was es ist. Und auf diese Impulse hörst du dann bitte auch.
Schreib dir das auf, wenn es abends ist, was dir in diesem Moment kommt, welche Idee es ist. Was ich dir aber mitgeben möchte ist, dass du das Ganze nicht zu streng nehmen sollst. Nimm es leicht und mach ein Spiel draus. Hör da drauf, was da kommt und schau gespannt auf die Impulse, die sich dir dann zeigen. In dem Moment verbindest du dich mit deinem Higher Self, mit dem Universum, mit der göttlichen Ebene. Wie auch immer du...
es nennen magst und ich verspreche dir, du wirst auch an einem einen oder anderen Tag ganz spannende Ideen aus dieser Ecke bekommen. Notiere dir also die zehn Dinge oder vielleicht auch nur fünf oder für den Anfang nur drei. Schick lieber hinaus an jemand, der sie gerade gut gebrauchen kann und hör mal kurz in dich rein, was für Ideen oder Gedanken oder Impulse dir kommen.
Machs am besten morgens, da stimmst du dich eben am besten für den Tag ein und nimmst diese positive Energie natürlich mit in den Tag. Aber wenn es nicht funktioniert, das Leben passiert, ich weiß bei manchen ist es morgens einfach so, dass es nicht in die Agenda passt, dann ist abends auch gut. Da hast du dann damit eben sogar Effekte auf den Schlaf und du nimmst die positive Energie mit in den Schlaf, indem ja dein Unterbewusstsein auch noch
weiterarbeitet. Das schläft nämlich tatsächlich nie. Also auch abends ist gut. Und wenn es für dich mittags am besten ist, dann mach es mittags. Und weil ich weiß, dass unser innerer Schweinehund manchmal ja so schwer zu überwinden ist, da spreche ich aus eigener Form. Das kenne ich selber natürlich auch und ich mache das auch nicht immer so konsequent, wie ich es empfehle, weil ich weiß, dass der Ausreden immer ganz schnell da sind und wir uns vor allem dann immer gerne sagen,
Ich habe da gerade überhaupt keine Zeit dafür, momentan habe ich so einen Stress, aber ich verspreche dir die Zeit für diese Übung, die ist eigentlich immer da. Aus diesem Grund habe ich einen Dankbarkeitstimer erstellt, den findest du auf YouTube. Ich packe den Link dazu auch hier unten in die Show Notes rein oder du findest ihn auf meinem, ganz einfach auf meinem YouTube Kanal. Den kannst du für dich nutzen, wenn du magst. Er kann dir helfen, dich auf diese kleine Übung zu fokussieren.
dir diese zehn Minuten, solange läuft dieser Timer, einfach leichter zu nehmen, bei dir zu bleiben, wenn du sie machst. Du wirst nämlich dann sehen, wie schnell diese zehn Minuten tatsächlich vorbei sind und zehn Minuten, sind wir mal ehrlich, die hast du immer irgendwann am
durch ein sinnloses Klicken von einer zur nächsten Seite. Wenn du diese zehn Minuten in die Dankbarkeitsübung investierst, wirst du nach sehr kurzer Zeit schon eine riesige Veränderung spüren. Den Link zu dem Timer findest du wie gesagt in den Show Notes oder auf meinem YouTube Kanal, auf dem du natürlich auch in Zukunft Videos zu den Podcasts finden wirst oder weitere Impulse, Vorträge und Workshops von mir.
War es eigentlich schon, was ich dir zum Thema Dankbarkeit heute mitgeben wollte? Vielleicht zu guter Letzt noch mal ein letztes Zitat von Francis Bacon, das viel mehr ist als ein schöner Kalenderspruch, wenn man da mal ganz genau rein spürt. Nicht die Glücklichen sind dankbar, es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Und da ist so viel Wahres dran, deshalb
Empfehle ich dir wirklich, probiere dieses simple Werkzeug der Dankbarkeit doch einfach mal 30 Tage für dich aus und schau was es mit dir macht. Das ist übrigens auch die allererste Übung, die ich meinen Klienten immer mitgebe und sag, beginne damit, noch bevor du wirklich verstanden hast, wie dein Mindset, wie dein Bewusstsein und dein Unterbewusstsein funktionieren, wie du sie für dich nutzen kannst.
welche Übungen du machen kannst und was die Schritte sind, die du geben darfst, wenn du eine Veränderung in deinem Leben hervorrufen willst, wenn du was erreichen möchtest, mit der Dankbarkeit kannst du sofort starten. Ich verspreche dir, du wirst einen Unterschied merken, wenn du in einem Monat reflektierst, was sich verändert hat. Ich wünsche dir ganz viel Spaß damit und viel Erfolg und freue mich.
wenn wir uns in der nächsten Folge vom Podcast wiederhören bei Mindset Matters. Bis bald, alles Liebe!
Vielen Dank, dass du dabei warst!
Ich würde mich riesig über dein Feedback zur heutigen Folge freuen und noch viel mehr natürlich über eine Bewertung auf Apple Podcast, oder wo auch immer du diesen Podcast hörst, denn die hilft mir, Mindset Matters noch bekannter zu machen, so dass ihn mehr Menschen hören können.
Abonnier‘ ihn gerne, damit du keine Folge verpasst und empfehle ihn gerne weiter an Freunde und Menschen, die auch davon profitieren könnten.
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Bis dahin, alles Liebe, deine Barbara!
Und vergiss nicht:
Und vergiss nicht: Du hast nur dieses eine Leben. Mach was draus!
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